Den Raum von Hsiao Shu Chen zu sehen hat mich am meisten bewegt. Vielleicht weil uns inzwischen eine Geschichte verbindet. Ihre Entwicklung auch nach ihrer Ausstellung bei uns im Kunstraum mitverfolgen zu können und sogar Element einer ihrer Wandtafeln zu sein, freut mich wirklich sehr! Sie lässt einen an ihrer intensiven Auseinandersetzung mit Gedanken und ihrem Umfeld teilhaben und macht sie auf besondere Weise spürbar…

Ein paar weitere Entdeckungen habe ich gemacht-
Nazli Alkaya, die ich vergangenen Dezember auch schon mit einer Arbeit bei der Gruppenausstellung der Klasse Karstieß bei uns im Atelier kennenlernen durfte.

Keiyona C. Stumpf, deren aktuelle Arbeit mich zwar nicht vom Hocker gehauen hat, dafür viele ihrer älteren Arbeiten umso mehr!
UND eine Malerin: Isabelle Tondre. Ihre Arbeiten frisch und frei; bin gespannt, ob man in Zukunft von ihr hört!